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Westdeutsches Orbitazentrum am Universitätsklinikum Essen

Das Westdeutsche Orbitazentrum ist eine interdisziplinäre Arbeitsgemeinschaft von Spezialisten verschiedener Fachbereiche zur Behandlung von Patienten mit Erkrankungen der Orbita auf dem Campus des Universitätsklinikums Essen.

Ziele des Orbitazentrums:

  • Exzellente interdisziplinäre Diagnostik und Therapie von Patienten mit Erkrankungen der Orbita
  • Interdisziplinäre Erforschung von Erkrankungen und Pathomechanismen der Orbita
  • Förderung der Weiterbildung und Lehre in der Diagnostik und Therapie von Orbitaerkrankungen

Beteiligte Kliniken und Institute:

Klinik für Augenheilkunde

Klinik für Endokrinologie und Stoffwechselerkrankungen

Klinik für Hämatoonkologie

Klinik für Hals- Nasen-Ohrenheilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie

Klinik für Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie

Klinik für Neurochirurgie

Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie

Klinik für Partikeltherapie (WPE)

Klinik für Strahlentherapie

Institut für diagnostische und interventionelle Radiologie und Neuroradiologie

Institut für Mikrobiologie

Westdeutsches Tumorzentrum

Klinische Schwerpunkte:

  • Endokrine Orbitopathie
  • Chirurgische Orbitadekompressionen
  • Orbitatumore
  • Endoskopische Orbitachirurgie
  • Tumore der Augenlider und der Periorbita
  • Tränenwegschirurgie
  • Plastisch-rekonstruktive Orbitachirurgie
  • Akute und chronisch entzündliche Erkrankungen der Orbita
  • Plastische und rekonstruktive Chirurgie der okulären Adnexe
  • Versorgung von Fehlbildungen, Synostosen, Anophthalmus, Mikroophthalmus

Forschungschwerpunkte:

  • Erforschung isolierter orbitaler Entzündungen (DFG gefördert)
  • Biomedizin der Sphingolipide bei der orbitalen Entzündung (DFG-Graduierten-Kolleg)
  • Basedow-Mausmodell (EU-gefördert, INDIGO)
  • Zellkultur (Orbitafibroblasten, Stammzellen, DFG-gefördert)
  • Molekulargenetische Grundlagen lymphatischer Hyperplasien und orbitaler Lymphome (Kooperation mit der Hämatoonkologie, gefördert durch die Jackstädt-Stiftung)
  • Augenmuskelchirurgie bei mechanischen Augenbewegungsstörungen
  • Endoskopische Orbitachirugie
  • Robotik in der Orbitachirurgie
  • Implantatforschung in der Traumatologie der Orbitaregion

Es besteht ein interdisziplinärer Forschungsansatz der durch gemeinsame Forschungsprojekte und interdisziplinäre Forschergruppen umgesetzt wird.

Ansprechpartner

Westdeutsches Orbitazentrum

Univ.-Prof. Dr. med.
Stefan Mattheis, MHBA

stellv. Klinikdirektor

Prof. Dr. med.
Anja Eckstein

Stellvertr. Direktorin der Klinik für Augenheilkunde

PD Dr. med.
Kerstin Stähr

Leitende Oberärztin

Dr. med.
Inga Neumann, FEBO

Oberärztin der Klinik für Augenheilkunde (Orthoptik, Orbita und Okuloplastik)

PD Dr. med. Anke Daser

Leitende Oberärztin